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Criterim du DauphinePogacar fängt so an wie er im Frühjahr aufgehört hat |
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Das Criterium du Dauphine gehört neben der Tour de Suisse zu den wichtigsten Vorbereitungsrennen auf die Tour de France. Die 78. Austragung steht ganz im Zeichen des Dreikampfs Tadej Pogacar, Jonas Vingegaard und Remco Evenepoel, das komplette Podium der letztjährigen Frankreich-Rundfahrt. Man sollte den Ausgang der 8-tägigen Rundfahrt nicht überbewerten, doch die drei "Alpha-Rüden" können in jedem Fall Witterung aufnehmen und die ersten Duftmarken setzen😉.
Die erste Etappe führte über 196 Kilometer von Domerat nach Montlucon und den klarsten Plan hatte Lidl-Trek, die für Jonathan Milan einen Massensprint herbeiführen wollte. Die beiden französischen Ausreißer Paul Ourselin und Pierre Thierry hat man gut unter Kontrolle und bis sieben Kilometer vor dem Ziel funktionierte alles perfekt. Die letzte Bergwertung Cote de Buffon stand noch an, nur 600 Meter lang aber ordentlich steil. Axel Laurance aus der Ineso-Grenadiers-Mannschaft attackiert hart und nur wenige Fahrer konnten folgen. Der junge Franzose hatte sich aber überschätzt und brach ein. Das war aber wenig verwunderlich, denn an seinem Hinterrad waren nur mehr die großen Drei, Santiago Buitrago und Mathieu Van der Poel. Das Quintett wurde zwar bis zum Ziel wieder eingeholt, aber nicht überholt. Tadej Pogacar beendete die Frühjahrsklassikersaison mit dem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich und sechs Wochen später ist er immer noch heiß. Der Slowene gewann den Sprint vor Jonas Vingegaard, Mathieu Van Der Poel, und Remco Evenepoel und feierte den siebten Saisonsieg. Fünfte wurde Jake Stewart vor Hugo Page und Bastien Tronchon.
Die erste Etappe führte über 196 Kilometer von Domerat nach Montlucon und den klarsten Plan hatte Lidl-Trek, die für Jonathan Milan einen Massensprint herbeiführen wollte. Die beiden französischen Ausreißer Paul Ourselin und Pierre Thierry hat man gut unter Kontrolle und bis sieben Kilometer vor dem Ziel funktionierte alles perfekt. Die letzte Bergwertung Cote de Buffon stand noch an, nur 600 Meter lang aber ordentlich steil. Axel Laurance aus der Ineso-Grenadiers-Mannschaft attackiert hart und nur wenige Fahrer konnten folgen. Der junge Franzose hatte sich aber überschätzt und brach ein. Das war aber wenig verwunderlich, denn an seinem Hinterrad waren nur mehr die großen Drei, Santiago Buitrago und Mathieu Van der Poel. Das Quintett wurde zwar bis zum Ziel wieder eingeholt, aber nicht überholt. Tadej Pogacar beendete die Frühjahrsklassikersaison mit dem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich und sechs Wochen später ist er immer noch heiß. Der Slowene gewann den Sprint vor Jonas Vingegaard, Mathieu Van Der Poel, und Remco Evenepoel und feierte den siebten Saisonsieg. Fünfte wurde Jake Stewart vor Hugo Page und Bastien Tronchon.
08.06.2025 - Gerald